Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet
und unerwünscht zu sein.

– Mutter Teresa

Mein Werdegang

  • Seit 2018 selbstständige Unternehmerin mit einer Sozialberatungsstelle für Firmenkunden und Privatpersonen – dazu arbeite ich immer wieder ergänzend in verschiedenen Arbeitsgebieten, um mich weiterzubilden:


    – Stadt Schlieren, Sozialberatung auf dem Sozialamt Schlieren
    – Stiftung David Dienst Schweiz, Sozialberatung für Menschen mit Handicap und teils Fluchthintergrund
    – AOZ Asylorganisation Zürich, Sozialberatung für Flüchtlinge und Asylbetreuung
    – Hop! Züri, Bewerbungscoach zur Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt
  • Freelancerin als Sozialberaterin über 2 ½ Jahre in der Hiltl AG, Zürich Sozialberatung für Mitarbeitende in Krisen und bei allgemeinen Problemsituationen
  • Mehrere sozialarbeiterische Einsätze in Indien unter den Dalits, Leprakranken und von Armut betroffenen Menschen, Besuch des Sterbehauses von Mutter Teresa in Kolkata
  • Gründerin und Leiterin eines gemeinnützigen Vereins über 5 Jahre, Zürich Beratung und Begleitung von Opfern von Menschenhandel, im spezifischen in der sozialen und beruflichen Integration
  • Praktikum in der Sozialberatung bei Pro Infirmis, Zürich Sozialberatung für Menschen mit einer psychischen, geistigen und körperlichen Behinderung und deren Angehörigen
  • Praktikum in «Die Anlaufstelle», Winterthur Soziale Arbeit in niederschwelligem Treffpunkt für suchtmittelabhängige und psychisch kranke Menschen
  • Bachelorstudium in Sozialer Arbeit an der ZHAW, Dübendorf Schwerpunkt in Beratung und Begleitung von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen
  • Sachbearbeitung im Laufbahnzentrum der Stadt Zürich, Zürich Nach mehreren Jahren der nebenberuflichen sozialen Freiwilligenarbeit entwickelte sich in mir der Wunsch, für die unterstützungsbedürftigen Menschen professionell und hauptberuflich arbeiten zu können. Ich nutzte die Chance meiner Anstellung in der Berufsberatung und nahm selbst eine Laufbahnberatung in Anspruch. Mit den aufgezeigten Möglichkeiten entschied ich mich, diesen Weg zu verfolgen und meinen Traum zu verwirklichen.
  • Kaufmännische Sachbearbeitung in diversen Firmen über mehrere Jahre, Zürich Nebenberuflich setzte ich mich für verschiedene hilfsbedürftige Menschen in Freiwilligeneinsätzen ein (siehe untenstehende Engagements)
  • Begleitung von Jugendlichen mit Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche über 3 Jahre im Rahmen eines Integrationsprojekts der Stadt Zürich
  • Betreuung eintretender Menschen auf der Notfallstation im UniSpital Zürich über 6 Monate, Unterstützung bei der Überbrückung von langen Wartezeiten auf der Notfallstation oder Begleitungen innerhalb des USZ zu z.B. Chemotherapien etc.
  • Begleitung einer Flüchtlingsfrau aus dem Genozid in Ruanda, Unterstützung über 3 Monate bei der Verbesserung der Deutschkenntnisse und somit besserer Chancen für die Integration in den Arbeitsmarkt